PDF Ebook 14. Juli
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14. Juli

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Éric Vuillard, 1968 in Lyon geboren, ist Schriftsteller und Regisseur. Für seine Bücher, in denen er große Momente der Geschichte neu erzählt und damit ein eigenes Genre begründet, wurde er u. a. mit dem Prix de l’Inaperçu und dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet. 2017 bekam er für Die Tagesordnung den renommierten Prix Goncourt.Nicola Denis, 1972 geboren, arbeitet als freie Übersetzerin im Westen Frankreichs. Sie wurde mit einer Arbeit zur Übersetzungsgeschichte promoviert. Für Matthes & Seitz Berlin übersetzte sie u. a. Werke von Alexandre Dumas, Honoré de Balzac, Pierre Mac Orlan und Philippe Muray.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 136 Seiten
Verlag: Matthes & Seitz Berlin; Auflage: 1. (29. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3957575192
ISBN-13: 978-3957575197
Größe und/oder Gewicht:
12,3 x 2,2 x 20,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 5.395 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
-Am 23. April 1789 verlangt der Eigentümer der Königlichen Tapetenmanufaktur, Jean-Baptiste Réveillon, von seinen 300 Beschäftigten eine weitere Senkung der Löhne. Er könne dann seine Tapeten noch besser exportieren und die Arbeiter könnten doch auch mit 15 Sous am Tag auskommen statt mit 20. Gleichzeitig verlangten andere Fabrikanten von ihren Arbeitskräften ähnliche Lohnsenkungen. Dabei waren gerade die Kornpreise gestiegen, das Brot und alles was zum Leben notwendig war, war teurer geworden. In den Vorstädten rumorte es gewaltig und erstmals waren an diesem Tag die Rufe 'Tod den Reichen' zu hören. Monsieur Réveillon baumelte noch an diesem Abend als brennende Puppe an einer Straßenlaterne, und in den nächsten Tagen wird auch sein Anwesen zerstört und alles kurz und klein geschlagen was an Pracht in den Räumlichkeiten angesammelt war. Das verarmte Volk sah aus der Nähe *wie ihr ausgelaugtes Leben hier zu Zuckerwerk geworden ist* und wie *die tägliche Plackerei der Menschen und die Arbeit der Menge sich hier in Gold verwandelt hatten …*Eric Vuillard ist mit seinen poetischen 'Nach-Erzählungen' schicksalshafter Ereignisse ein Meister der Schilderung der Wendepunkte der Epochen und der Geschichte. Hier in diesem neuen Buch heißt es einmal: *Im Grund weiß man nicht, was sich am 14. Juli ereignet hat. Die Berichte, die wir davon haben, sind spröde oder lückenhaft. Die Dinge müssen von der namenlosen Menge aus betrachtet werden. Und man muss erzählen, was nicht geschrieben steht*.'Erzählen was nicht geschrieben steht' – das könnte das Motto aller bisherigen Bücher dieses Autors sein. Im vorliegenden Buch geht es um die Französische Revolution, die als sozialer Aufstand begann und mit der Erstürmung der militärisch eher bedeutungslosen Bastille die Revolution auslöste.Die agierende Menge bleibt nicht anonym. Viele der Protestierenden werden mit ihren Namen aus zeitgenössischen Aufzeichnungen genannt und vom Autor mit entsprechend einprägsamen Physiognomien versehen und mit ihren Berufen vorgestellt. Der Korbmacher, der Schubkärrer, der Wasserhändler, die Feinwäscherin, der Laternenanzünder - sie sind es, die kurzfristig Geschichte machen, die ihr Heldenepos in einer Nacht erleben und dann wieder in der Menge untergehen.Die Sprache des Autors ist der Dramatik der Ereignisse angemessen. Er spart auch nicht mit eigenen Emotionen, wenn er die Erzählung mit so manchem 'Ah' und 'Oh' zusätzlich dramatisiert. Er wendet sich auch direkt an die Leser, wenn er diese auffordert: *Man muss sich das vorstellen: Der Kommandant (er steht auf dem Turm der Bastille) hört tief unten die ungeheure Menge zetern, sieht sie ringsum brodeln wie siedende Ätzbeize…Man muss sich die Menge vorstellen, die eine Stadt ist und eine Stadt, die ein Volk ist. Man muss sich ihre Verblüffung vorstellen. Den dunklen, gewittrigen Himmel, den schweren Westwind….. vor allem aber die Menge aus sämtlichen Richtungen...*Dem Autor gelingt es auch in diesem Buch wieder, das dokumentarische Material mit prallem Leben zu füllen, und uns eine lebendige und leibhaftige Vorstellung von der kurzen Zeitspanne zu geben, in der das Übermaß an Unterdrückung kurzfristig zu einem Aufflackern einer maßlosen Freiheit wird, die zumindest als Idee ihre Zeit überleben wird.-
Eric Vuillard ist einer der interessantesten Autoren zeitgenössischer Literatur.
*Ganz eindeutig muss man die restaurative Größe anerkennen, die man in Eric Vuillards essayistischer Erzählung über den Sturm auf die Bastille erkennt. Villard hat das Talent durch Imagination die Lücken zu füllen, die in historiografischen Quellen klaffen, nämlich die Gefühle, Atmosphären und Stimmungen. Man kann die Unruhe, den Schweiss, die Angst, den Jubel, den Pulvergeruch förmlich spüren - die historische Distanz wird dadurch aufgehoben, es ist fast wie ein Kinofilm, den man beim Lesen erlebt. Vuillard hängt sich an einzelnen Personen auf und reißt damit den Leser mit.Der 14. 7. 1789 war ein Datum, das unsere moderne Welt bis heute verändert hat und der Autor bringt mit seinem Essai uns diesen Tag näher und lässt uns die Gründe und Zusammenhänge verstehen. Ein großes Werk!.
Ein Buch, das dem Leser die einfachen Menschen der Revolution nahebringt.Ein neue Sichtweise auf die Ereignisse von 1789.
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